Frühstückstreff

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♥ Termine auf Anfrage: 

Jeder bringt etwas mit möglichst Bioqualität, Anmeldung mit Angabe was jeder mitbringen möchte.

Anschließend wer möchte, verschiedene Unternehmungen in der Umgebung, die wir oft spontan durchführen/ranhängen:

Wer möchte kann anschließend die kleine Wanderung auf einem Stück des deutschen Jakobwegs ca. je 15-20 Min. hin und zurück zur ehemaligen Klosterkirche mitgehen. Dort besuchen wir die legendäre Krypta mit einer Nachbildung des Grabes Jesu und erspüren in einer Herz- und Friedensmeditation die Christusenergie

oder

wir besuchen das Kräuter- und Blumen Labyrinth in Ostfildern-Nellingen (Durchmesser 16 m, in 2017 ist 25jähriges Jubiläum)

Labyrinthe sind in vielen Kulturen rund um den Erdkreis in mannigfaltiger Form entstanden. Die ältesten sind als Steinritzungen bekannt und ca. 5000 Jahre alt. in der kretischen Kultur waren es wohl vor allem Tanzplätze, die in Labyrinthform angelegt wurden. Geburt und Tod, Wandlung und Wiedergeburt waren die Themen, die im Begehen des einen Weges im Hinein- und wieder Hinausschreiten und im Tanz ritualisiert wurden.

Im Gegensatz zum Weg durch die Spirale zwingen im Labyrinth die Wendepunkte zur Richtungsänderung. Das Ankommen in der Mitte als Ziel und der gleichzeitige Neuanfang bei der Umkehr zum Weg hinaus sind das zentrale Geschehen im Labyrinth. Es ist ein ganzheitliches Symbol des menschlichen Daseins. Einweg-Labyrinthe sind auch in christlichen Kirchen zu finden, wie z.B. das gut erhaltene Labyrinth in Chartres aus dem 13. Jahrhundert.

Nicht zu verwechseln sind Labyrinthe mit Irrgärten, die besonders in der Barockzeit in Mode kamen. Sie hatten verschlungene, oft auch blinde Wege, zu allerlei Kurzweil gut geeignet.

oder

in die wundervollen riesigen Gärten der Uni Hohenheim – von meiner Praxis mit dem Auto ca. 15 Minuten

Ausgleich/Spende für die Unkosten: 8 €

 

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